Der HERR zieht ins Vertrauen, die ihn fürchten-a-,-1- / und sein Bund (dient dazu), sie zu unterweisen. / -1) w: Des HERRN vertraute Besprechung für die, die ihn fürchten. a) Sprüche 3, 32.
25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8).